MULTIMODALE STRESSMEDIZIN 2017 Seminar I – Basisausbildung (Essen)

Wissenschftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Ulrich J. Winter, Essen
Prof. DDr. C. Muss, Augsburg
Dipl. Psych. Dr. phil. A. Kowalski, Krefeld
Dr. med. Jan- D. Fauteck
Anmeldung:
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Programm MULTIMODALE STRESSMEDIZIN 2017 Seminar I – Basisausbildung

Freitag, 28.04.2016 / 09:00 – 19:00 Uhr

UhrzeitProgramm
Seminar IStress verstehen, neue Wege gehen!
Stress, nein Danke! Lieber erfolgreich und gesund!


FreitagModeration: Prof. Dr. U. J. Winter et al.

09:00 – 09:20Begrüßung und Einführung:
1 Minute der Achtsamkeit
Das Thema Stress geht uns Alle an! Mein persönlicher Bezug zum Thema; die Emotionen der am Abgrund Stehenden, Stress, psychische Störungen und Süchte unserer narzisstischen Leistungs-Gesellschaft; Wohn-Orte des Glücks;
(U.J. Winter)
09:20 – 10.30 das Konzept der multimedialen Stress-Medizin©
das Wunder-Werk des Körpers;
das BPS- und PNEIS-Modell; (Alles hängt mit Allem zusammen")
die Chrono-Biologie des Körpers
der Aufbau der Zellen, der Matrix und der Gewebe; der Stoffwechsel; die Einflüsse der Ernährung auf den Körper; Vorsicht Frucht-Zucker; Nahrungsmittel als heimliche Krank-Macher
(U.J. Winter)
10:30 – 10:45 Kaffee/-Tee-Pause
10:45 – 12:30das Wunder-Werk des Körpers, Fortsetzung

die Mitochondrien; Energie-Produktion, Entgiftung
die Boten-Stoffe: Hormone, Neuro-Transmitter; die Mono-Amine; Katecholamine;Indolamine (Serotonin);Imidazolamin(Histamin);Zytokine;

(U.J. Winter)
12:30 – 13:20achtsame Mittags-Pause;
13:20 – 14:10die Körper-Matrix; das Faszien- System; die Übersäuerung, Energetisierende, aktive Pause; der "Rücken-Retter"
(U.J. Winter)
(E.Wosko-Conrads)
14:10 – 15:00Die (Heil)-Kraft der Begeisterung.
und Motivation,
die Kunst der nachhaltigen Selbst- und Fremd-Motivation
wie kann ich meinen Spaß am/im Beruf steigern?
deu Neuro-Biologie der Begeisterung/Motivation
(U.J. Winter)
15:00 – 15:15Kaffee/-Tee-Pause
15:15 – 16:00Neuro-Biologie des
Lernens
gemeinsam (miteinander und aneinander )lernen)
differentielles Lernen (Schöllhorn);Lernen bei Stress;
Neuro-Biologie der Veränderungs-Bereitschaft und Durchsetzungsfähigkeit
(U.J. Winter)
16:00 – 17:00Kleingruppen-Arbeit:
Themen des bisherigen Tages
Persönlichkeits-Modelle: das Ich und Selbst
(U.J. Winter)
17:00 – 18:00Feedback
Fazit
„Alles hängt mit Allem zusammen“; die Vorteile der Multimodialität; Selbst-Erfahrungen; Persönlichkeits-Entwicklung; Entspannungs-Übung
(U.J. Winter)
18:00Abend-Gespräch: optional
Meta-Reflexionen
bin ich glücklich und zufrieden?
(U.J. Winter)
wie erstelle ich einen Marketing-Plan für meine stressmedizinischen Aktivitäten?
(M. Kelbach)

Samstag, 29.04.2016 / 09:00 – 18:00 Uhr

UhrzeitProgramm
Seminar IStress verstehen, neue Wege gehen!
Stress, nein Danke! Lieber erfolgreich und gesund!


SamstagModeration: Prof. Dr. U. J. Winter et al.

09:00 – 09:15Begrüßung
1 Minute der Achtsamkeit
Feedback
das Konzept der multimodalen Stress-Therapie©
die negativen Emotionen der Gestressten
(U.J. Winter)
09:15 – 10.30 Kleingruppen-Arbeit:u.a.
Themen des ersten Tages
das PNEIS-Modell und der individuelle Stress-Krankheits-Film
10:30 – 10:45 Kaffee/-Tee-Pause
10:45 – 12:30Kleingruppen-Arbeit:
u.a. Themen des ersten Tages
die gezielte Abklärung von Schlaf-Störungen/Müdigkeit, Erschöpfung, Luftnot. Reiz-Darm, erhöhten Leber-Werten/Fett-Leber und chronischen Entzündungen mittels PNEIS-Modell und Stress-Krankheits-Film
12:30 – 13:20achtsames Mittagsessen;
13:20 – 13:30energetisierende Übung
13:30 – 15:00Anwendung der stress-medizinischen Erkenntnisse im integrativen Betrieblichen Gesundheits-Management
(T. Conrads)
Anwendung ...bei der arbeitsmedizinischen Betreuung in einem Gross-Konzern
(C. Feldhaus)
Anwendung ... in der mikrobiologischen Therapie
(K. Schulz)
Anwendung ... in der internistisch-naturheilkundlichen Pra
xis
(P. Zierden)
n
15:00 – 15:15Kaffee/-Tee-Pause
15:15 – 16:00Kleingruppen-Arbeit:
u.a.Themen des ersten und zweiten Tages
Erarbeitung der eigenen stress-medizinischen Lernziel-Karte (Plakat)
(U.J. Winter)
16:00 – 17:00Psycho-physiologisches
Modul
(U.J. Winter)
Grundlegende
Reiz-Verarbeitung
am Beispiel der Orientierungs-Reaktion, visualisiert durch die Messung der elektro-dermalen Aktivität/EDA
die Kunst, bei Bedarf angemessen zu entspannen (ganz bei sich sein) und regenerieren zu können
(A. Kowalski)
17:00 – 18:00Feedback
Fazit
„Alles hängt mit Allem zusammen“; die Vorteile der Multimodialität; Selbst-Erfahrungen; Persönlichkeits-Entwicklung;
die Heil-Kraft der Motivation und Begeisterung